Mobi­les Arbei­ten als Trend – Fol­gen für Entscheider:innen

Veröffentlicht am 24.06.2021
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War­um ver­än­dert sich Füh­rung mehr als je zuvor?

Mobi­les Arbei­ten wird immer mehr zum Trend und wei­tet sich zuneh­mend auf die unter­schied­lichs­ten Bran­chen und Berei­che aus. Dies stellt Entscheider:innen vor neue Her­aus­for­de­run­gen. Ihre Auf­ga­be ist es, den Spa­gat zwi­schen der eige­nen Offen­heit für neue moder­ne digi­ta­le Trends/​Arbeitsformen einer­seits und der Errei­chung der Unter­neh­mens­zie­le unter Ein­hal­tung der öko­no­mi­schen Inter­es­sen ande­rer­seits zu schaffen. 

Die glo­ba­le Pan­de­mie hat mobi­les Arbei­ten nicht erst ent­ste­hen las­sen, aller­dings sehr bekräf­tigt und auch in der deut­schen Arbeits­welt eta­bliert. Auch das Home Office ist ein Trend, der sich zwar schon davor abzeich­ne­te, aber mit Aus­bruch und Ver­lauf der Pan­de­mie erst so rich­tig ins Rol­len kam. 

In Deutsch­land wur­de die Arbeits­form des Home­Of­fices durch die Coro­na Pan­de­mie in vie­len Tei­len der Wirt­schaft sogar eine Muss. So wur­den selbst frü­he­re Home Office Ver­wei­ge­rer, Skep­ti­ker oder digi­tal schlecht auf­ge­stell­te Büros von der Regie­rung ins sprich­wört­li­che kal­te Was­ser geschubst. Die betrof­fe­nen Unter­neh­men wur­den dazu ange­hal­ten, ihren Mit­ar­bei­ten­den Home Office und/​oder mobi­les Arbei­ten zu ermöglichen. 

In den meis­ten Berei­chen unse­res Lebens und ganz beson­ders in der Arbeits­welt, ist die Digi­ta­li­sie­rung nicht mehr auf­zu­hal­ten und auch nicht mehr weg­zu­den­ken. Nicht nur durch die Pan­de­mie, son­dern auch des­halb steigt das Inter­es­se und die Bereit­schaft an bzw. für entsprechende/​n Beschäftigungsformen. 

Quel­le: Künst­ler Karl Pog­ger, Foto und Media Art Künst­ler aus Leip­zig, bei Inter­es­se Kon­takt über kontakt@​contas-​kg.​de

Immer mehr Arbeitnehmer:innen wün­schen sich sowohl fle­xi­ble­re Arbeits­zei­ten, als auch einen mobi­len, digi­ta­len und ört­lich unab­hän­gi­gen Arbeits­ort. Sie möch­ten künf­tig frei wäh­len kön­nen, wo sie ihre Arbeit ver­rich­ten wol­len und wie sie ihre Zeit­ein­tei­lung gestal­ten. Auch das The­ma Work-Life-Balan­ce und New-Work wird für vie­le Arbeiter:innen immer essentieller. 

Arbeits­mo­del­le wie noch vor zwan­zig Jah­ren sind heu­te oft undenkbar. 

Arbei­ten soll nicht mehr nur Geld ein­brin­gen, son­dern es soll Spaß machen und muss sich daher auch indi­vi­du­ell in das eige­ne Lebens­mo­dell und den per­sön­li­chen All­teig der Arbeiter:innen ein­fü­gen. Ins­be­son­de­re bei jün­ge­ren Gene­ra­tio­nen gibt es ein Ver­lan­gen nach Mobi­lem Arbei­ten, weil die klas­si­sche täg­li­che Arbeit im Büro des Unter­neh­mens oft­mals nicht mehr den Lebens­vor­stel­lun­gen die­ser Gene­ra­tio­nen entspricht.

Mobi­le Arbeit als Employ­er Bran­ding
- Chan­cen nut­zen & Gefah­ren abwenden 

Mobi­les Arbei­ten als Unter­neh­men anzu­bie­ten, kann also die Attrak­ti­vi­tät des Arbeit­ge­bers bzw. der Arbeitgeber:in stei­gern und Employ­er Bran­ding für Sie bedeu­ten. Wird die­se Arbeits­form ange­bo­ten, so kann Ihr Unter­ne­men im Wett­be­werb um neue, jun­ge Talen­te punk­ten. Auch für älte­re Gene­ra­tio­nen und Eltern bie­tet Mobi­les Arbei­ten vie­le Vor­tei­le und mehr Frei­hei­ten. Im Gegen­satz zu den klas­si­schen Arbeits­for­men nach strikt vor­ge­ge­be­nen Arbeits­zei­ten und einem fes­ten Arbeits­platz im Büro oder im Unter­neh­men passt sich das Mobi­le Arbei­ten indi­vi­du­ell an die per­sön­li­chen Lebens­vor­stel­lun­gen und Tages­ab­läu­fe die­ser Per­so­nen an. Dadurch wird folg­lich auch das Wohl­be­fin­dens der Mitarbeiter:innen erhöht, was sich wie­der­um posi­tiv auf die Ergeb­nis­se der Arbeit aus­wir­ken kann und somit auch dem Unter­neh­men zugu­te kommt. 

Doch das Mobi­le Arbei­ten bringt auch gewis­se Her­aus­for­de­run­gen mit sich, auf die Sie als Entscheider:in vor­be­rei­tet sein soll­ten. Mit die­sem Bei­trag möch­ten wir Sie dahin­ge­hend unter­stüt­zen und ihnen einen Über­blick über die Vor- und Nach­tei­le, Chan­cen und Risi­ken, über die gesetz­li­chen Her­aus­for­de­run­gen sowie über mög­li­che Fol­gen in der Kom­mu­ni­ka­ti­on und in der Zusam­men­ar­beit geben und Ihnen Mög­lich­kei­ten im Umgang damit aufzeigen.

Neben tech­ni­schen Hür­den wie z.B. einem ruhi­gen unge­stör­ten Arbeits­platz und leis­tungs­fä­hi­gem Inter­net, gibt es auch noch ande­re Her­aus­for­de­run­gen, die die­ser Trend beinhal­tet. Nicht zu letzt für die Entscheider:innen eines Unternehmens.



Was macht eine mobi­le Füh­rungs­kraft erfolgreich?

Als Entscheider:in ver­su­chen Sie zum Einen die Wün­sche der Mit­ar­bei­ten­den zu erfül­len und deren Ansprü­chen gerecht zu wer­den, aber zum Ande­ren müs­sen Sie auch die Inter­es­sen des Unter­neh­mens und der Stake­hol­der berück­sich­ti­gen. Aus die­sem Grund soll­ten sowohl die Vor­tei­le, als auch Nach­tei­le des mobi­len Arbei­tens abge­wo­gen werden.

Quel­le: Künst­ler Karl Pog­ger, Foto und Media Art Künst­ler aus Leip­zig, bei Inter­es­se: kontakt@​contas-​kg.​de

Entscheider:innen soll­ten New Work weder als ein amor­phes noch als ein erneut ver­un­si­chern­des Kon­zept ver­ste­hen. Viel mehr soll­ten Sie als Füh­rungs­kraft den Begriff in das zu zer­le­gen, was er ledig­lich ist: Eine neue Qua­li­tät der Zusam­men­ar­beit. Somit sind auch Mobi­les Arbei­ten und Home Office Tei­le von New Work. Das Mit­ein­an­der soll­ten Sie wei­ter­hin im Fokus haben – egal ob Ihr Team mit Ihnen im Büro sitzt oder von unter­wegs aus arbei­tet. Es geht ledig­lich um das wie. 

Als Entscheider:in soll­ten Sie dabei eines immer berück­sich­ti­gen: Men­schen sind zu einem solch hohen Grad sozia­li­siert, dass sie sich in der Bewäl­ti­gung nahe­zu aller ihrer Her­aus­for­de­run­gen mit ande­ren Men­schen aus­ein­an­der­set­zen [und arbei­ten] müssen. 

(vgl. New­comb, 1950)


New Work ist eine sozi­al­psy­cho­lo­gi­sche Ent­wick­lung, die durch die Coro­na Pan­de­mie noch wei­ter beschleu­nigt wur­de. Die teils chao­ti­schen Zustän­de zu Beginn der Pan­de­mie wei­chen all­mäh­lich einem „neu­en Nor­mal“. Struk­tur folgt Kul­tur. Der anfäng­li­che Sturm hat sich inzwi­schen gelegt. Sie sind gut bera­ten, wenn Sie sich als Entscheider:in noch nicht einem Gefühl der Sicher­heit hin­ge­ben, denn das einst auf­ge­zwun­ge­ne neue Nor­mal muss irgend­wann zum all­seits unter­stütz­ten neu­en For­mal wer­den. Bevor das so sein kann, soll­ten Sie prü­fen, ob das orga­ni­sa­to­ri­sche Fun­da­ment dafür resi­li­ent und fle­xi­bel genug ist und ob es eine neue Struk­tur unter­stüt­zen und glaub­haft zu pro­pa­gie­ren ver­mag und mit die­ser Struk­tur dann auch in die Zukunft gehen kann.

Allem Anschein nach ist New Work ein wich­ti­ger und lang­fris­ti­ger gedank­li­cher Kon­kur­rent zum „schon immer so gemach­ten“. Wenn es eine Chan­ce haben soll, dann müs­sen Sie erken­nen, dass Unter­neh­men vor allem mensch­li­che Sys­te­me sind, in denen wir die neu­en Mög­lich­kei­ten, aber auch die Ängs­te und Risi­ken einer neu­en Her­an­ge­hens­wei­se adres­sie­ren sollten. 


Fra­gen zur Gedan­ken­an­re­gung zum The­ma Mobi­les Arbeiten

  • Wer kommt zurück, wer ver­bleibt im Home-Office? 
  • Wie bauen/​stärken wir das Gefühl der Ver­bun­den­heit, wenn nicht alle (vor­erst) in die Orga­ni­sa­ti­on zurück­keh­ren werden?
  • Wer muss wei­ter­hin die Anfor­de­run­gen von Heim und Arbeit balancieren? 
  • Wer tut sich schwer mit dem Wie­der­auf­le­ben der Tren­nung zwi­schen Arbeit und Heim? 
  • Wie gehen wir mit neu­en Mitarbeiter:innen um, die nicht bereits ein Teil der anwe­sen­den Beleg­schaft waren, als die Pan­de­mie über die Orga­ni­sa­ti­on kam? 
  • Die Pra­xis­er­fah­rung zeigt, dass der künf­ti­ge Ver­lauf eines Arbei­tens auf Distanz wei­test­ge­hend posi­tiv ver­läuft, wenn sich die Mitarbeiter:innen vor­her bereits per­sön­lich kann­ten und somit bereits eine Prä­senz­be­zie­hung auf­bau­en konn­ten. Wie sieht es aber nun mit dem an Bord Brin­gen von neu­en Mit­ar­bei­ten­den aus, denen die­se Erfah­rung fehlt?


Was bedeu­tet eigent­lich „Mobi­les Arbeiten“?

Der Arbeits­ort, an dem die Arbeit durch die Mit­ar­bei­ten­den ver­rich­tet wird ist in der gän­gi­gen Arbeits­wei­se der Betriebs­ort des Arbeit­ge­bers bzw. der Arbeit­ge­be­rin. Dies ist die tra­di­tio­nel­le Form von Arbei­ten. Die Digi­ta­li­sie­rung ermög­licht es jedoch, auch außer­halb der eigent­li­chen und dafür vor­her­ge­se­he­nen Betriebs­stät­te des Arbeit­ge­bers bzw. der Arbeit­ge­be­rin zu arbei­ten. Die­se Mög­lich­keit ist aller­dings immer Abhän­gig von der für die Ver­rich­tung der Arbeit not­wen­di­gen Gerät­schaf­ten, Tools, Soft­ware, Maschi­nen und Co. Nicht alle Arbeit kann mobil ver­rich­te wer­den, doch hier soll es um die­je­ni­gen Berei­che gehen, für die ein mobi­les Arbei­ten mög­lich ist. Das betrifft ins­be­son­de­re alle Büroarbeiten. 

Bei der mobi­len Arbeit ist ein fes­ter Arbeits­ort zunächst nicht gege­ben. Das mobi­le Arbei­ten kann in unter­schied­li­cher Wei­se ver­stan­den wer­den. So bedeu­tet es für vie­le das klas­si­sche Arbei­ten aus dem Home­of­fice, aber auch Arbei­ten von unter­wegs in der Bahn, in einem Café, in einer ande­ren Stadt in einem dafür vor­ge­se­hen (Co-)Working Space oder inner­halb eines Betrie­bes mit wech­seln­den Betriebs­stand­or­ten. All die­se Arbeits­for­men zäh­len zu der Bezeich­nung „Mobi­les Arbeite“. 

Weil kei­ne Bin­dung an einem fes­ten Arbeits­platz im Büro des Unter­neh­mens besteht, kann der oder die Beschäf­tig­te seinen/​ihren Arbeits­ort frei­er und somit mobi­ler wäh­len. Doch trotz die­ser Frei­hei­ten, gibt es auch hier gewis­se Spiel­re­geln, die sowohl von Sei­ten der Arbeitgeber:innen, als auch von den Arbeit­neh­men­den beach­tet und ein­ge­hal­ten wer­den müssen. 

Dies kön­nen Auf­la­gen des arbeit­ge­ben­den Unter­neh­mens sein sowie ein­zu­hal­ten­de Regu­la­ti­on von Sei­ten des Staa­tes. Hier­bei müs­sen jedoch eini­ge recht­li­che Unter­schie­de beach­tet wer­den, die zwi­schen den ver­schie­de­nen For­men des mobi­len Arbei­tens bestehen. Ob zum Bei­spiel die Arbeits­stät­ten­ver­ord­nung oder das Arbeits­schutz­ge­setz greift, hängt von der Art der mobi­len Arbeit und den ent­spre­chen­den Rege­lun­gen ab.

Quel­le: Künst­ler Karl Pog­ger, Foto und Media Art Künst­ler aus Leip­zig, bei Inter­es­se: kontakt@​contas-​kg.​de

Eine Abgren­zung – Mobi­les Arbei­ten
& Home Office

Der Unter­schied zwi­schen Home Office und Mobi­lem Arbei­ten liegt in der Gesetz­ge­bung. Das Home Office fällt genau genom­men in den Bereich der Tele­ar­beit. Die­se sowie der sog. Tele­ar­beits­platz sind damit gesetz­lich abge­deckt und genau geregelt. 

Das Home Office wird zwar als mobi­le Arbeit ver­stan­den, unter­liegt damit jedoch sowohl dem Arbeits­schutz­ge­setz, als auch der Arbeitsstättenverordnung. 

Auch wenn beim Home Office „mobil“ von zu Hau­se gear­bei­tet wird, wird in aller Regel ein fes­ter Bereich wie ein Arbeits­zim­mer für die Heim­ar­beit ein­ge­rich­tet und genutzt. Der/​die Arbeitgeber:in stellt beim Home Office die Aus­rüs­tung und je nach Ver­ein­ba­rung auch das Mobi­li­ar. Dem­zu­fol­ge wird davon aus­ge­gan­gen, dass der/​die Arbeitnehmer:in an die­sem fes­ten Platz arbei­tet und erreich­bar ist. Die­ser Arbeits­platz im Home­of­fice muss vom Arbeit­ge­ber folg­lich auf arbeits­schutz­recht­li­che Stan­dards über­ge­prüft wer­den, um die Ein­hal­tung des Arbeits­schut­zes und der Arbeits­stät­ten­ver­ord­nung zu gewähr­leis­ten. Dies geschieht meist ein­ma­lig, bei Ein­rich­tung des Home­of­fice Arbeitsplatzes.

Dem­nach besteht der wesent­li­che Unter­schied zwi­schen Home Office und dem voll­kom­men mobi­len Arbei­ten dar­in, dass man bei letz­te­rer Arbeits­for­men ledig­lich einen Arbeits­auf­trag erhält und die­sem orts- und zeit­un­ab­hän­gig erle­di­gen kann. 

Rege­lun­gen & recht­li­che Grund­la­gen beim Mobi­len Arbeiten

Auch bei mobi­ler Arbeit gibt es gewis­se Rege­lun­gen sowie recht­li­che Grund­la­gen zu beach­ten. Zwar gibt es bis­her in Deutsch­land noch kei­ne kla­ren gesetz­li­chen Rege­lun­gen, doch das soll sich bald ändern. Bei einer gesetz­li­chen Aus­ar­bei­tung soll zukünf­tig, eben­so wie beim Home Office, auch ein Regel­werk für das Mobi­len Arbei­ten ent­ste­hen, sodass Mitarbeiter:innen, die mobil arbei­ten, abge­si­chert wer­den und in alle Arbeits­ab­läu­fe ein­ge­bun­den werden. 

Auch jetzt schon gilt, dass dem/​der Beschäf­tig­ten durch das mobi­le Arbei­ten kei­ne Nach­tei­le für einen beruf­li­chen Auf­stieg ent­ste­hen dür­fen. Auch das all­ge­mei­ne Arbeits­schutz­ge­setz zum Schutz der Arbeitnehmer:innen gilt für die Mobi­le Arbeit. Eben­so muss das Arbeits­zeit­ge­setz wei­ter­hin gelten. 

Zukünf­tig sol­len nicht nur in den Betriebs­ver­ein­ba­run­gen von Unter­neh­men, son­dern auch in den deut­schen Geset­zes­tex­ten, kla­re Ver­ein­ba­run­gen und Rege­lun­gen bezüg­lich des mobi­len Arbei­tens und des mobi­len Arbeits­plat­zes getrof­fen werden.<

Mobi­les Arbei­ten und die Fol­gen
für Füh­rungs­kräf­te und Entscheider:innen

Quel­le: Künst­ler Karl Pog­ger, Foto und Media Art Künst­ler aus Leip­zig, bei Inter­es­se Kon­takt über kontakt@​contas-​kg.​de

Mobi­les Arbei­ten bie­tet eine Viel­zahl an neu­en Mög­lich­kei­ten und Chan­cen, den­noch erfor­dert es auch gewis­se Anpas­sun­gen und ins­be­son­de­re eine gute Kom­mu­ni­ka­ti­on. Nur dann kann die Zusam­men­ar­beit auch digi­tal und mobil erfol­gen, ohne dass Abstri­che und Ein­bu­ßen gemacht wer­den müssen.

Im vor­he­ri­gen Kapi­tel haben wir Ihnen erklärt, dass es für das Mobi­le Arbei­ten, anders als für das Home Office, noch sehr weni­ge Rege­lun­gen & recht­li­che Grund­la­gen gibt. Doch das soll­te nicht Bedeu­ten, dass auch bei Ihnen kei­ne Vor­schrif­ten exis­tie­ren. Daher emp­feh­len wir Unter­neh­men und Entscheider:innen immer: Inso­fern kei­ne gesetz­li­chen Rege­lun­gen gel­ten, soll­ten alle Ver­ein­ba­run­gen zwi­schen Arbeitgeber:innen und Mit­ar­bei­ten­den, die das mobi­le Arbei­ten betref­fen, immer im Ver­trag unter dem Punkt „mobi­les Arbei­ten“ fest­ge­hal­ten werden. 

Das sorgt für Klar­heit auf bei­den Sei­ten und schafft die Grund­la­ge für ein rei­bungs­lo­sen Ablauf und eine erfolg­rei­che Kommunikation.

Wäh­rend man im Büro sowohl die Kol­le­gen, als auch den/​die Arbeitgeber:in zumeist in direk­ter Nähe hat, ist man beim Mobi­len Arbei­ten etwas wei­ter von­ein­an­der getrennt. Fra­gen oder Pro­ble­me zu gestell­ten Auf­ga­ben sind im Büro daher oft schnell geklärt. Dies soll­te man wenn mög­lich auch auf digi­ta­ler Ebe­ne bei der mobi­le Arbeit bei­zu­be­hal­ten, damit die per­sön­li­che Kom­mu­ni­ka­ti­on nicht weg fällt. 

Es ist also äußerst wich­ti­ger, dass die Mit­ar­bei­ten­den wei­ter­hin mit Ihren Kol­le­gen und ihrem/​ihrer Arbeitgeber:in kom­mu­ni­zie­ren. 
Trotz der frei­en Ein­tei­lung des Arbeits­or­tes und der Arbeits­zeit soll­ten bei der mobi­len Arbeit bes­ten­falls wöchent­lich vir­tu­el­le Mee­tings ein­be­ru­fen wer­den, um so die Kom­mu­ni­ka­ti­on im Team zu gewähr­leis­ten. Dadurch kön­nen Sie als Entscheider:in sicher­stel­len, dass gemein­schaft­lich an einem Strang gezo­gen und die Arbeit trotz der räum­li­chen Tren­nung mit Erfolg belohnt wird.

Es gibt vie­le wei­te­re Mög­lich­kei­ten und Wege mit die­sen Her­aus­for­de­run­gen umzu­ge­hen und die­se gemein­sam mit ihrem Team zu lösen. Neben unse­ren Tipps im Fol­gen­den bie­ten wir auch Team- und Ein­zel­coa­chings für Entscheider:innen an, um Auf­ga­ben wie die­se nach­hal­tig zu lösen.

–> Kli­cken Sie hier und spre­chen Sie mit uns über Ihre per­sön­li­che, unter­neh­me­ri­sche & orga­ni­sa­tio­na­le Zukunft. Wir freu­en uns auf den Dia­log mit Ihnen! Bei wel­cher Her­aus­for­de­rung dür­fen wir unter­stüt­zen und weiterentwickeln?

Zur Opti­mie­rung der Situa­ti­on im mobi­len Arbei­ten ist es eben­so wich­tig, die Vor- und Nach­tei­le zu ken­nen und sich deren Aus­wir­kun­gen bewusst zu sein. Nur so kön­nen die­se nach und nach bekämpft oder eben ver­stärkt genutzt wer­den. Wir haben für Sie die­se im Nach­fol­gen­den zusammengefasst:


Vor- & Nach­tei­le des Mobi­len Arbeitens

Vor­tei­le

Quel­le: Künst­ler Karl Pogger
  • Freie Wahl des Arbeits­or­tes: 
    Die/​der Arbeitnehmer:in hat die freie Wahl des Arbeits­or­tes. Es kann der Ort aus­ge­sucht wer­den, an dem sich der/​die Mit­ar­bei­ten­de indi­vi­du­ell am wohls­ten fühlt und der opti­mal zu sei­nen per­sön­li­chen Bedürf­nis­sen passt. Somit schafft er eine Opti­ma Grund­la­ge für eine erfolg­rei­che, kon­zen­trier­te Arbeit und auch für sein per­sön­li­ches Wohl­be­fin­den. Ob das für den Mit­ar­bei­ten­den ein Café, das eige­ne Zuhau­se oder eine Park­bank am Ufer eines Flus­ses bedeu­tet, bleibt ihm/​ihr überlassen.
  • Indi­vi­du­el­le Arbeits­zei­ten: 
    Die Arbeits­zeit kann von dem/​der Arbeit­neh­men­den über den Tag hin­weg frei auf­ge­teilt und gestal­tet wer­den. Das Arbeits­zeit­ge­set­zes muss dabei den­noch stets ein­ge­hal­ten werden.
  • Zukunfts­trend: 
    Wie Ein­gang bereits beschrie­ben, gibt es der­zeit durch den digi­ta­len Wan­del beson­ders bei jun­gen Gene­ra­tio­nen einen Trend zum Mobi­len Arbei­ten. Jün­ge­re Arbeitnehmer:innen legen heu­te immer mehr Wert auf frei bestimm­ba­re Zeit­ein­tei­lung. Die täg­li­che Arbeit im Büro des Unter­neh­mens ent­spricht daher oft­mals nicht mehr den Lebens­vor­stel­lun­gen die­ser Gene­ra­tio­nen. Mobi­les Arbei­ten hin­ge­gen schon, denn es passt sich indi­vi­du­ell an die per­sön­li­chen Lebens­vor­stel­lun­gen und Tages­ab­läu­fe die­ser Per­so­nen an. Hier­durch kann die­se Arbeits­form auch für sie als Entscheider:in und Arbeitgeber:in Vor­tei­le auf­wei­sen. Neben des Wohl­be­fin­dens der Mitarbeiter:innen, wel­ches sich posi­tiv auf die Ergeb­nis­se der Arbeit aus­wir­ken kann, gibt es noch wei­te­re Vorteile.
  • Employ­er Bran­ding:
    Die Mög­lich­keit des Mobi­len Arbei­tens kann die Attrak­ti­vi­tät des Arbeit­ge­bers bzw. der Arbeitgeber:in stei­gern. Wird die­se Arbeits­form ange­bo­ten, so kann das Unter­ne­men im Wett­be­werb um neue, jun­ge Talen­te punk­ten. Aber auch für Eltern bie­ten sich das mobi­le Arbei­ten und die damit ein­her­ge­hen­den Frei­hei­ten an.
  • Work-Life-Balan­ce: 
    Auch die Work-Life-Balan­ce wird für vie­le Arbeiter:innen immer wich­ti­ger. Arbeits­mo­del­le wie noch vor zwan­zig Jah­ren sind heu­te oft undenk­bar. Gera­de die jün­ge­ren Gene­ra­tio­nen, aber inzwi­schen auch die älte­ren, stre­ben ver­lan­gen „New-Work“ und mehr Moder­ni­sie­rung, Digi­ta­li­sie­rung, Fle­xi­bi­li­tät und Frei­hei­ten bei ihrer Arbeit. Hier kann Mobi­les Arbei­ten hel­fen. Durch die freie­re Ein­tei­lung der Arbeits­zeit sowie die selbst­be­stimm­te Wahl des Arbeits­or­tes, kann der Tag der Mit­ar­bei­ten­den äußerst indi­vi­du­ell gestal­tet wer­den. Ob Mit­ar­bei­ten­de mit­tags eine Ruhe­pha­se ein­pla­nen oder einen Spa­zier­gang an der fri­schen Luft unter­neh­men – das mobi­le Arbei­ten ermög­licht es, mehr auf indi­vi­du­el­le Bedürf­nis­se ein­zu­ge­hen, wodurch die Work-Life-Balan­ce enorm geför­dert wird.
  • Ver­ant­wor­tungs­ge­fühl: 
    Das mobi­le Arbei­ten för­dern das Ver­ant­wor­tungs­ge­fühl der Mitarbeiter:innen. Sie sind durch ihre Unab­hän­gig­keit und ihre Unge­bun­den­heit mehr auf sich allei­ne gestellt und müs­sen folg­lich auch mehr Ver­ant­wor­tung über­neh­men. Das kann zum Einen moti­vie­rend sein und gleich­zei­tig auch wie­der die Zufrie­den­heit bei der Arbeit steigern. 
  • Höhe­re Moti­va­ti­on:
    Mobi­les Arbei­ten för­dern nicht nur das Ver­ant­wor­tungs­ge­fühl, son­dern auch die Moti­va­ti­on der Mitarbeiter:innen. Zufrie­de­ne Mit­ar­bei­ter sind dabei nicht nur krea­ti­ver, leis­tungs­fä­hi­ger und oft­mals effek­ti­ver, son­dern auch stär­ker dem Unter­neh­men ver­bun­den: eine Win-Win-Situa­ti­on zwi­schen Arbeitgeber:in und Arbeitnehmer:in.

Quel­le: Künst­ler Karl Pog­ger, Foto und Media Art Künst­ler aus Leip­zig, bei Inter­es­se Kon­takt über kontakt@​contas-​kg.​de

Nach­tei­le 

  • Feh­len­der Kon­takt:
    Wäh­rend Mit­ar­bei­ten­de im Büro i.d.R. Kon­takt zu ihren Kolleg:innen haben, sich bei gemein­sa­men Mee­tings, Bespre­chun­gen oder in der Mit­tags­pau­se tref­fen, sind Mitarbeiter:innen beim mobi­len Arbei­ten meist allei­ne am Arbeits­platz. Durch den Tele­ar­beits­platz ist kein per­sön­li­cher Kon­takt mehr nötig. Um eine gute Zusam­men­ar­beit zu gewähr­leis­ten zu kön­nen, sind sozia­le Kon­tak­te zwi­schen den Mitarbeiter:innen und eine Team­bin­dung jedoch äußerst wich­tig. Daher soll­ten bei­spiels­wei­se regel­mä­ßi­ge vir­tu­el­le Kaf­fee­pau­se oder Jour fixe Ter­mi­ne ein­ge­plant wer­den, um die Team­bin­dung trotz der räum­li­chen Distanz zu unterstützen. 
  • Kla­re Struk­tu­ren weni­ger offen­sicht­lich: 
    Eine fle­xi­ble Zeit­ein­tei­lung bedeu­tet aber auch auto­ma­tisch Ein­bu­ßen in der Klar­heit der Struk­tu­ren. Nicht jede/​r Arbeitnehmer:in kann mit einer frei­en Ein­tei­lung der Zeit umge­hen. So kann feh­len­der Struk­tur, schnell zu Über­for­de­rung füh­ren. Aus die­sem Grund braucht es hier ein höhe­res Maß an Selbst­or­ga­ni­sa­ti­on auf Sei­ten des/​der Arbeitnehmenden.
  • Kei­ne kla­re Tren­nung zwi­schen Berufs- und Pri­vat­le­ben: 
    Wäh­rend die Fle­xi­bi­li­tät die Work-Life-Balan­ce för­dern kann, sorgt sie auch gleich­zei­tig für das Ver­schwim­men der Gren­zen zwi­schen Pri­vat­le­ben und Berufs­le­ben. Die fle­xi­blen Arbeits­zei­ten und die beruf­li­che Nut­zung von pri­va­ten Räu­men kön­nen es den Arbeit­neh­mer :innen erschwe­ren, Gren­zen zu zie­hen. Das hat zu Fol­ge, dass vie­le Mitarbeiter:innen inner­halb ihrer Frei­zeit nicht mehr wirk­lich ent­span­nen kön­nen. Dies kann die Work-Life-Balan­ce wie­der­um gefähr­den oder sogar aus dem Gleich­ge­wicht bringen.
  • Stän­di­gen Erreich­bar­keit: 
    In Ver­bin­dung mit dem vor­he­ri­gen Nach­teil und durch die Digi­ta­li­sie­rung bei der mobi­len Arbeit, kann schnell ein Gefühl der stän­di­gen Erreich­bar­keit her­vor­ge­ru­fen wer­den. Durch den Ein­satz von mobi­len End­ge­rä­te als Arbeits­mit­tel der Mit­ar­bei­ten­den, kann schnell der Ein­druck ent­ste­hen, dass Sie jeder­zeit für dienst­li­che Anlie­gen zur Ver­fü­gung ste­hen müs­sen. Dies wie­der­um kann Stress und inne­re Unru­hen ver­ur­sa­chen, sodass mit der Arbeit auch im Fei­er­abend nicht abge­schlos­sen wer­den kann. Genaue Abspra­chen und Ver­ein­ba­rung von Zei­ten der Erreich­bar­keit zwi­schen Arbeitgeber:in und Arbeitnehmer:in kön­nen hier jedoch Abhil­fe schaffen.
  • Tech­ni­schen Hür­den:
    hier­bei han­delt es sich zwar nicht um einen Nach­teil im enge­ren Sin­ne, den­noch müs­sen gewis­se tech­ni­sche Stan­dards für das Mobi­le Arbei­ten gege­ben sein. Dazu zählt z.B. ein ruhi­ger unge­stör­ter Arbeits­platz und leis­tungs­fä­hi­ges Internet.

Die post­pan­de­mi­sche Orga­ni­sa­ti­on
- Chan­cen nut­zen und Risi­ken abwenden


Wenn Sie sich als Entscheider:in nun den Vor- und Nach­tei­len des Mobi­len Arbei­tens bewusst sind, kön­nen Sie ent­spre­chend reagie­ren und so ver­su­chen, die mög­li­chen Chan­cen gewinn­brin­gend zu nut­zen und die etwa­igen Risi­ken abzu­wen­den. So müs­sen sie als Füh­rungs­kraft in Fra­gen der Zusam­men­ar­beit und der Kom­mu­ni­ka­ti­on kei­ne bösen Über­ra­schun­gen erwar­ten und haben alle mög­li­chen Fol­gen bedacht und schon deren Lösun­gen parat. Damit sind sie gewapp­net für die moder­ne Form der Arbeit und kön­nen auch als Arbeitgeber:in davon pro­fi­tie­ren und sich aus die­sem Trend Ihre Nut­zen ziehen.

Als Füh­rungs­kraft soll­ten die außer­dem eini­ge der Fak­to­ren ken­nen, die die zukünf­ti­ge Ver­tei­lung zwi­schen vir­tu­el­ler und anwe­sen­der Arbeit bestimmen? 

  • Kos­ten: Wie ändern sich die Kos­ten­po­si­tio­nen von z. B. Miet­aus­ga­ben einer­seits und Kos­ten für die Auf­rüs­tung einer adi­qua­ten EDV-Infra­struk­tur andererseits? 
  • Indi­vi­du­el­le Mit­ar­bei­ter­erfah­rung: War­um soll­te sich der/​die Mit­ar­bei­ten­de mich, nach nun­mehr fast einem Jahr der erfolg­rei­chen fle­xi­blen Arbeits­wei­se, erneut mit einem Büro­all­tag von der Stan­ge anfreunden?“ 
  • Mensch­li­che Ver­bun­den­heit: Einer­seits ver­zich­tet der/​die Mitarbeiter:in ger­ne auf den täg­li­chen Anrei­se­stress zum Arbeits­platz, ande­rer­seits braucht er/​sie aber auch den mensch­li­chen Kon­takt zu den Kolleg:innen, um die Arbeits­be­zie­hung gesund zu halten. 
  • Orga­ni­sa­tio­na­le Besorg­nis: Kön­nen wir die­ser neu­en und auch ent­rück­ten Art der Arbeit ver­trau­en und das auch wenn uns die Kri­se als sol­che nicht mehr moti­viert? Wie sieht es mit der psy­cho­lo­gi­schen Sicher­heit, bes­ser dem orga­ni­sa­tio­na­len Rück­halt und der Sat­tel­fes­tig­keit aus?


Wie füh­re ich Hybried?

Einer der wich­tigs­ten Ein­drü­cke, die Sie jetzt als Lei­tungs­kraft Ihren Mitarbeiter:innen gegen­über pro­pa­gie­ren und ver­stär­ken soll­ten, ist das Gefühl der Zuge­hö­rig­keit. Erfolg­rei­che Füh­rungs­kräf­te wer­den die sein, die kla­re kul­tu­rel­le Wer­te in der Unter­stüt­zung der stra­te­gi­schen Rich­tung des Unter­neh­mens ver­tre­ten und dies den Mitarbeiter:innen ver­mit­teln und ihnen erlau­ben, in der aktu­ell unsi­che­ren und kom­ple­xen Situa­ti­on erfolg­reich zu sein. 

Eine frap­pie­ren­de und gleich­zei­tig besorg­nis­er­re­gen­de Erkennt­nis der Füh­rungs­for­schung besagt, dass Füh­rungs­kräf­te von ihren Mitarbeiter:innen anhand von Kri­te­ri­en bewer­tet wer­den, die die Füh­rungs­kraft selbst gar nicht kennt. Dar­über soll­ten Sie jedoch nicht zu lan­ge nach­den­ken! Statt­des­sen könn­ten sie sich lie­ber, anhand ver­schie­de­ner Kri­te­ri­en bewer­ten las­sen. Zum Bei­spiel wie zuge­wandt, empa­thisch, aber auch kri­tisch und soli­da­risch Sie Ihre Mann­schaft durch die Kri­se gelei­tet haben. 

Wenn sie ihr Unter­neh­men zukunfts­fä­hig gestal­ten wol­len, Mobi­les arbei­ten erfolg­reich eta­blie­ren und ihren Mitarbeiter:innen ermög­li­chen möch­ten und dabei Kon­flik­te ver­mei­den wol­len, dann sind wir ger­ne ihr Exper­te für Ver­än­de­run­gen als erfah­re­ne Unter­neh­mens- und Trans­for­ma­ti­ons­be­ra­tung. Wir, die Con­tas KG freu­en uns, Sie dabei ver­trau­ens­voll und dis­kret zu unter­stüt­zen. Pro­fi­tie­ren Sie auch von unse­rem kos­ten­lo­sen Ange­bot für unse­re Lead­Green® Exe­cu­ti­ve Community:

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Text: Fran­zis­ka Maria Elter

Infor­ma­tio­nen zu den beglei­ten­den Kunst­wer­ken die­ses Blog­bei­trags:
Karl_​Pogger Foto und Media Art of Trans­for­ma­ti­on. Er ver­bin­det Bild und Text zu einer hin­ter dem täg­li­chen Flim­mern ver­steck­ten Kern­aus­sa­gen des Wan­dels in Wirt­schaft, Gesell­schaft und Kul­tur. Er bewegt sich von Leip­zig aus in Euro­pa. aroom that kura­tiert sei­ne Arbei­ten exklu­siv für unse­ren Con­tas Con­tent. Die Arbei­ten sind als limi­tier­te Edi­ti­on auf Print oder NFTs ver­füg­bar. Anfra­gen über Kontakt@​contas-​kg.​de.

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