Team Lea­der­ship mit Cir­cle of Performance

Veröffentlicht am 17.01.2022
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Wie Teams ihre Zusam­men­ar­beit und Pro­zes­se per­ma­nent reflek­tie­ren, selbst­ge­steu­ert füh­ren und schließ­lich zu Ihrer bes­ten Ver­si­on werden.

*NEW* Work­shop Team­ent­wick­lung *NEW*

Datum & Uhr­zeit: 31. Janu­ary 2022 16:00 – 19:00 Uhr 

Als Teilnehmer:in unse­res neu­en Work­shops „Team­ent­wick­lung – Cir­cle of Per­for­mance“ bei Pra​xis​wis​sen​.de erhal­ten sie eine Ein­füh­rung in die Prin­zi­pi­en und Sys­te­ma­tik mit Hand­lungs­leit­fa­den für Start ups und eta­blier­te Unter­neh­men.
Sie ler­nen ein ein­fa­ches und moti­vie­ren­des Füh­rungs­sys­tem ken­nen und erfah­ren wie Teams Ihre Zusam­men­ar­beit und Pro­zes­se kon­ti­nu­ier­lich nach­hal­tig ver­bes­sern. Sie stär­ken damit die Resi­li­enz Ihrer Team­mit­glie­der und ver­an­kern ein moti­vie­ren­des und agil an die Res­sour­cen und Zie­le aus­ge­rich­te­tes Reflexionssystem.

Neben der Sys­te­ma­tik ler­nen Sie die per­so­nel­le Füh­rung der Zusam­men­ar­beit und Mit­ar­bei­ter­ent­wick­lung mit der kon­ti­nu­ier­li­chen Pro­zess­ent­wick­lung zur bes­ten Ver­si­on kul­tu­rell als selbst­steu­ern­den Regel­pro­zess zu verankern.

Dar­über hin­aus wer­de ich Ihnen einen Kom­mu­ni­ka­ti­ons-Leit­fa­den vor­stel­len, mit dem Sie eine wert­schät­zen­de Feed­back­kul­tur als per­sön­li­che Kom­pe­tenz erler­nen. Dies ist der Ein­stieg von einer unge­lieb­ten Feh­ler­kul­tur zu einer geleb­ten Kul­tur der bes­ten Ver­sio­nen.
Ziel­grup­pe die­ses Work­shops sind Teamleiter:innen auf allen Hierarchiestufen.

Tickets unter: https://​pra​xis​wis​sen​.app/


Die­ser Blog­bei­trag bie­tet Ihnen einen klei­nen Ein­blick in die The­ma­tik unse­res neu­en Workshops

Von einer Grup­pe zu einem Hochleistungsteam


Wenn wir uns im Sport und in Unter­neh­men Hoch­leis­tungs­teams
anschau­en, gibt es ein Erfolgs­mus­ter, was sich immer wiederholt:

Die Team­ver­ant­wort­li­chen tre­ten einen Schritt vom Ope­ra­ti­ven
zurück und ana­ly­sie­ren Ihre ZUSAM­MEN­AR­BEIT und über­prü­fen
Ihre PRO­ZES­SE.
Um dau­er­haft erfolg­reich sein zu kön­nen, müs­sen Teams ihre
Pro­zes­se und ihre Zusam­men­ar­beit per­ma­nent reflek­tie­ren und sich
als Grup­pe wei­ter­ent­wi­ckeln. Die dazu­ge­hö­ri­gen
Füh­rungs­auf­ga­ben im Team kon­zen­trie­ren sich daher auf das
Refle­xi­ons­ma­nage­ment
Indem Sie Fokus-Fra­gen stel­len und dadurch ler­nen mit
Selbst­re­fle­xi­on ohne Angst umzu­ge­hen wie z.B.:

Quel­le: neigh­bor­hood” von Karl Pog­ger, Foto & Media Art Künst­ler aus Leip­zig; IG: @Karl_pogger_artworks
  1. Was ist gut gelau­fen, was läuft weni­ger gut?
  2. Wie kön­nen wir Feh­ler als Abwei­chung von erwar­te­ten Ergeb­nis­sen zur bes­se­ren Ver­si­on entwickeln?
  3. Was fehlt uns noch an Know How, was müs­sen wir noch lernen?
  4. Was ist uns beson­ders gut gelun­gen, wor­an lag das und kön­nen
    wir das ander­wei­tig auch nutzen?



Kern­ver­ständ­nis der Refle­xi­on: Cir­cle of Per­for­mance (CoP)

→ Der CoP ist ein Instru­ment, durch des­sen Hil­fe regel­mä­ßi­ge
Selbst­re­fle­xi­ons­for­ma­te im Team(Circle) aus Grup­pen
Hoch­leis­tungs­teams mit hoher Eigen­ver­ant­wor­tung und
Selbst­steue­rung entstehen

→ Mehr Selbst­ver­ant­wor­tung, mehr Selbst­wirk­sam­keit, mehr Arbeits­zu­frie­den­heit, mehr Entwicklung

→ Auf die­se Wei­se hal­ten Sie das Niveau ihrer Zusam­men­ar­beit kon­stant hoch, wer­den kon­ti­nu­ier­lich bes­ser und blei­ben zudem flexibel.


→ Je bes­ser Teams ihre eige­nen Pro­zes­se ken­nen und ver­ste­hen, des­to leich­ter und schnel­ler kön­nen sie sie anpassen.

DAS PRO­BLEM: Refle­xi­on ist fürs Gehirn wenig reizvoll

Refle­xi­on in der all­täg­li­chen Praxis

In der Rea­li­tät und brei­ten Pra­xis der Team­ar­beit bleibt die Refle­xi­on oft
auf der Stre­cke. Sich dem Hams­ter­rad zu ent­zie­hen und regel­mä­ßig einen Ter­min für die Refle­xi­on (nach dem Spiel und vor dem Spiel) zu fin­den und dies zur Arbeits- und Füh­rungs­kul­tur zu wer­den, ist mensch­lich oft leich­ter gesagt als umgesetzt.

Quel­le: pro­gress and avera­ge” von Karl Pog­ger, Foto & Media Art Künst­ler aus Leip­zig; IG: @Karl_pogger_artworks


War­um ist das so?

Hoher Arbeits­druck. Im Gegen­satz zur Akti­on zahlt sich Refle­xi­on nicht sofort sicht­bar aus. Die Beloh­nung kommt erst mit der Zeit. Das Gehirn ist hier eher auf schnel­le Beloh­nung aus.

Die bes­te Ver­si­on unse­rer Füh­rung errei­chen wir mit Refle­xi­ons­ma­na­ga­ment. Dies führt uns lang­fris­tig zu bes­se­ren Ergebnissen.

Refle­xi­ons­ma­nage­ment

  • Um dau­er­haft erfolg­reich sein zu kön­nen, müs­sen ope­ra­ti­ve Teams ihre Pro­zes­se und ihre Zusam­men­ar­beit per­ma­nent reflek­tie­ren und sich als Grup­pe weiterentwickeln. 
  • Gleich­zei­tig soll Resi­li­enz gestärkt und kul­tu­rel­le Viel­falt geför­dert wer­den. Die dazu­ge­hö­ri­gen Füh­rungs­auf­ga­ben im Team kon­zen­trie­ren sich daher in Zukunft ver­stärkt auf das Refle­xi­ons­ma­nage­ment. Dies ist einer der zen­tra­len Hebel für den Kul­tur­wan­del für bes­se­re Ergeb­nis­se, höhe­re Arbeits­zu­frie­den­heit und Lernbereitschaft. 
  • Gleich­falls nut­zen wir bereits für den Erfolg in der agi­len Pro­jekt­füh­rung die Ele­men­te des Refle­xi­ons­ma­nage­ments (Review und Retrospektive). 
  • Wenn wir uns im Sport und in Unter­neh­men Hoch­leis­tungs­teams anschau­en, gibt es eben­falls ein Erfolgs­mus­ter, was sich immer wie­der­holt: Die Team­ver­ant­wort­li­chen tre­ten einen Schritt vom Ope­ra­ti­ven zurück und ana­ly­sie­ren Ihre ZUSAM­MEN­AR­BEIT und über­prü­fen Ihre PROZESSE.

Cir­cle of Per­for­mance als regel­mä­ßi­ges Führungsformat

  • In Anleh­nung eines Zir­kels auf­ge­bau­ter Regel­pro­zess für Refle­xi­on, der Cir­cle of Per­for­mance (CoP), wie wir im Team unse­re Arbeit und Ergeb­nis­se weni­ger in Feh­lern, son­dern in der Ent­wick­lung von bes­se­ren Ver­sio­nen den­ken und danach handeln.
  • Der CoP ist das Instru­ment, wie durch regel­mä­ßi­ge Selbst­re­fle­xi­ons­for­ma­te im Team(Circle) aus Grup­pen Hoch­leis­tungs­teams ent­ste­hen mit hoher Eigen­ver­ant­wor­tung und Selbst­steue­rung – für mehr Selbst­wirk­sam­keit, höhe­re Arbeits­zu­frie­den­heit, erhöh­te Lern- und Ent­wick­lungs­be­reit­schaft, gestärk­te Resi­li­enz und mehr Viel­falt.
  • Je bes­ser Teams ihre eige­nen Pro­zes­se ken­nen und ver­ste­hen, des­to leich­ter und schnel­ler kön­nen sie sie anpas­sen.
  • Die wich­tigs­te Füh­rungs­auf­ga­be für die Team­per­for­mance ist es, sich dem Sog der aktu­el­len und (ver­meint­lich) drän­gen­den Auf­ga­ben ent­ge­gen­zu­stel­len, Räu­me für Refle­xi­on zu öff­nen und die­se regel­mä­ßig durchzuführen.

Sie wol­len mehr erfah­ren & sel­ber ler­nen, wie sie Ihr Team wei­ter­ent­wi­ckeln und den Cir­cle of Per­for­mance für sich nut­zen.

Work­shop

Datum & Uhr­zeit: 31. Janu­ary 2022 16:00 – 19:00 Uhr 

Tickets unter: https://​pra​xis​wis​sen​.app/

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