Wie Teams ihre Zusammenarbeit und Prozesse permanent reflektieren, selbstgesteuert führen und schließlich zu Ihrer besten Version werden.
*NEW* Workshop Teamentwicklung *NEW*
Datum & Uhrzeit: 31. January 2022 16:00 – 19:00 Uhr
Als Teilnehmer:in unseres neuen Workshops „Teamentwicklung – Circle of Performance“ bei Praxiswissen.de erhalten sie eine Einführung in die Prinzipien und Systematik mit Handlungsleitfaden für Start ups und etablierte Unternehmen.
Sie lernen ein einfaches und motivierendes Führungssystem kennen und erfahren wie Teams Ihre Zusammenarbeit und Prozesse kontinuierlich nachhaltig verbessern. Sie stärken damit die Resilienz Ihrer Teammitglieder und verankern ein motivierendes und agil an die Ressourcen und Ziele ausgerichtetes Reflexionssystem.
Neben der Systematik lernen Sie die personelle Führung der Zusammenarbeit und Mitarbeiterentwicklung mit der kontinuierlichen Prozessentwicklung zur besten Version kulturell als selbststeuernden Regelprozess zu verankern.
Darüber hinaus werde ich Ihnen einen Kommunikations-Leitfaden vorstellen, mit dem Sie eine wertschätzende Feedbackkultur als persönliche Kompetenz erlernen. Dies ist der Einstieg von einer ungeliebten Fehlerkultur zu einer gelebten Kultur der besten Versionen.
Zielgruppe dieses Workshops sind Teamleiter:innen auf allen Hierarchiestufen.
Tickets unter: https://praxiswissen.app/
Dieser Blogbeitrag bietet Ihnen einen kleinen Einblick in die Thematik unseres neuen Workshops
Von einer Gruppe zu einem Hochleistungsteam
Wenn wir uns im Sport und in Unternehmen Hochleistungsteams
anschauen, gibt es ein Erfolgsmuster, was sich immer wiederholt:
Die Teamverantwortlichen treten einen Schritt vom Operativen
zurück und analysieren Ihre ZUSAMMENARBEIT und überprüfen
Ihre PROZESSE.
Um dauerhaft erfolgreich sein zu können, müssen Teams ihre
Prozesse und ihre Zusammenarbeit permanent reflektieren und sich
als Gruppe weiterentwickeln. Die dazugehörigen
Führungsaufgaben im Team konzentrieren sich daher auf das
Reflexionsmanagement
Indem Sie Fokus-Fragen stellen und dadurch lernen mit
Selbstreflexion ohne Angst umzugehen wie z.B.:
- Was ist gut gelaufen, was läuft weniger gut?
- Wie können wir Fehler als Abweichung von erwarteten Ergebnissen zur besseren Version entwickeln?
- Was fehlt uns noch an Know How, was müssen wir noch lernen?
- Was ist uns besonders gut gelungen, woran lag das und können
wir das anderweitig auch nutzen?
Kernverständnis der Reflexion: Circle of Performance (CoP)
→ Der CoP ist ein Instrument, durch dessen Hilfe regelmäßige
Selbstreflexionsformate im Team(Circle) aus Gruppen
Hochleistungsteams mit hoher Eigenverantwortung und
Selbststeuerung entstehen
→ Mehr Selbstverantwortung, mehr Selbstwirksamkeit, mehr Arbeitszufriedenheit, mehr Entwicklung
→ Auf diese Weise halten Sie das Niveau ihrer Zusammenarbeit konstant hoch, werden kontinuierlich besser und bleiben zudem flexibel.
→ Je besser Teams ihre eigenen Prozesse kennen und verstehen, desto leichter und schneller können sie sie anpassen.
DAS PROBLEM: Reflexion ist fürs Gehirn wenig reizvoll
Reflexion in der alltäglichen Praxis
In der Realität und breiten Praxis der Teamarbeit bleibt die Reflexion oft
auf der Strecke. Sich dem Hamsterrad zu entziehen und regelmäßig einen Termin für die Reflexion (nach dem Spiel und vor dem Spiel) zu finden und dies zur Arbeits- und Führungskultur zu werden, ist menschlich oft leichter gesagt als umgesetzt.
Warum ist das so?
Hoher Arbeitsdruck. Im Gegensatz zur Aktion zahlt sich Reflexion nicht sofort sichtbar aus. Die Belohnung kommt erst mit der Zeit. Das Gehirn ist hier eher auf schnelle Belohnung aus.
Die beste Version unserer Führung erreichen wir mit Reflexionsmanagament. Dies führt uns langfristig zu besseren Ergebnissen.
Reflexionsmanagement
- Um dauerhaft erfolgreich sein zu können, müssen operative Teams ihre Prozesse und ihre Zusammenarbeit permanent reflektieren und sich als Gruppe weiterentwickeln.
- Gleichzeitig soll Resilienz gestärkt und kulturelle Vielfalt gefördert werden. Die dazugehörigen Führungsaufgaben im Team konzentrieren sich daher in Zukunft verstärkt auf das Reflexionsmanagement. Dies ist einer der zentralen Hebel für den Kulturwandel für bessere Ergebnisse, höhere Arbeitszufriedenheit und Lernbereitschaft.
- Gleichfalls nutzen wir bereits für den Erfolg in der agilen Projektführung die Elemente des Reflexionsmanagements (Review und Retrospektive).
- Wenn wir uns im Sport und in Unternehmen Hochleistungsteams anschauen, gibt es ebenfalls ein Erfolgsmuster, was sich immer wiederholt: Die Teamverantwortlichen treten einen Schritt vom Operativen zurück und analysieren Ihre ZUSAMMENARBEIT und überprüfen Ihre PROZESSE.
Circle of Performance als regelmäßiges Führungsformat
- In Anlehnung eines Zirkels aufgebauter Regelprozess für Reflexion, der Circle of Performance (CoP), wie wir im Team unsere Arbeit und Ergebnisse weniger in Fehlern, sondern in der Entwicklung von besseren Versionen denken und danach handeln.
- Der CoP ist das Instrument, wie durch regelmäßige Selbstreflexionsformate im Team(Circle) aus Gruppen Hochleistungsteams entstehen mit hoher Eigenverantwortung und Selbststeuerung – für mehr Selbstwirksamkeit, höhere Arbeitszufriedenheit, erhöhte Lern- und Entwicklungsbereitschaft, gestärkte Resilienz und mehr Vielfalt.
- Je besser Teams ihre eigenen Prozesse kennen und verstehen, desto leichter und schneller können sie sie anpassen.
- Die wichtigste Führungsaufgabe für die Teamperformance ist es, sich dem Sog der aktuellen und (vermeintlich) drängenden Aufgaben entgegenzustellen, Räume für Reflexion zu öffnen und diese regelmäßig durchzuführen.
Sie wollen mehr erfahren & selber lernen, wie sie Ihr Team weiterentwickeln und den Circle of Performance für sich nutzen.
Workshop
Datum & Uhrzeit: 31. January 2022 16:00 – 19:00 Uhr