Wer­te­wan­del in der Nachwende-Generation

Veröffentlicht am 19.03.2019
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Kul­tur­wan­del 

Trans­for­ma­ti­on ist nichts ohne Kulturwandel

Die Ergeb­nis­se der erst kürz­lich ver­öf­fent­lich­ten Stu­die zur poli­ti­schen, gesell­schaft­li­chen und wirt­schaft­li­chen Hal­tung der Nach­wen­de-Gene­ra­ti­on, hat unse­re LeadG­renn-Redak­ti­on auf ein typi­sches Pro­blem im Chan­ge­ma­nage­ment von Unter­neh­men auf­merk­sam gemacht. Die Stu­die ergab, dass auch 30 Jah­re nach der Wie­der­ver­ei­ni­gung noch gro­ße Unter­schie­de zwi­schen Ost- und West­deutsch­land herr­schen. Für uns stellt die­se kul­tu­rel­le Spal­tung ein Bei­spiel für einen not­wen­di­gen Kul­tur­wan­del dar, den betrof­fe­ne Unter­neh­men bei ihrer Trans­for­ma­ti­on zwin­gend berück­sich­ti­gen müssen. 

Die Ein­bin­dung die­ses Wer­te­wan­dels in das Unter­neh­mens­leit­bild scheint damit nahe lie­gend, den­noch wird eine Trans­for­ma­ti­on in etli­chen Unter­neh­men ohne einen ent­spre­chen­den Kul­tur­wan­del vor­ge­nom­men. Dabei könn­ten vie­le Unter­neh­men so ganz neben­bei und spie­le­risch ihre gesell­schaft­li­che Ver­ant­wor­tung zum Aus­druck brin­gen. Im nach­fol­gen­den Arti­kel gehen wir genau­er auf den Ost-West-Kon­flikt und die Ergeb­nis­se die­ser neu­en Stu­die ein, zei­gen auf wo die Unter­schie­de in der Nach­wen­de-Gene­ra­ti­on lie­gen und wer­fen dadurch einen neu­en Blick­win­kel auf die­se Leistungs­kul­tur. Wir klä­ren, inwie­fern Unter­neh­men die­sen Kon­flikt bei Ihrer Trans­for­ma­ti­on berück­sich­ti­gen müs­sen und war­um das Unter­neh­mens­leit­bild als Spie­gel der gesell­schaft­li­chen Wer­te und Ansich­ten der eige­nen Mit­ar­bei­ter und Kun­den ange­se­hen wer­den kann.

Ost-West-Kon­flikt – Ein bekann­tes Problem

Die Span­nungs­ver­hält­nis­se zwi­schen Osten und Wes­ten exis­tie­ren noch immer. Ent­fer­nen wir uns von Deutsch­land und schau­en auf unse­ren gesam­ten Pla­ne­ten, so sehen wir noch immer Dif­fe­ren­zen zwi­schen dem Osten und den nicht­kom­mu­nis­ti­schen Staa­ten des Wes­tens. Was 1917 sei­nen Anfang mit dem Macht­an­tritt der Bol­sche­wi­ki in Russ­land genom­men hat, in der Zeit des Zwei­ten Welt­krie­ges wie­der abflach­te, erreich­te dann im eigent­li­chen Ost-West-Kon­flikt mit dem Kal­ter Krieg von 1947 bis 1989 sei­nen Höhe­punkt. Die­ser Kon­flikt ent­stand in ers­ter Linie zwi­schen den dama­li­gen Super­mäch­ten: den West­mäch­ten unter Füh­rung der USA und dem soge­nann­ten Ost­block unter Füh­rung der Sowjet­uni­on. Was sich in groß auf der gesam­ten Welt abspiel­te, fand auch in klei­ner Ver­si­on in Deutsch­land statt.

Von 1949 bis zur Wie­der­ver­ei­ni­gung im Jah­re 1990 gab es eine Spal­tung Deutsch­lands. In die­ser Zeit exis­tier­ten auf dem Gebiet Deutsch­lands zwei getrenn­te Staa­ten: die Deut­schen Demo­kra­ti­schen Repu­blik (DDR) und die Bun­des­re­pu­blik Deutsch­land (BRD). Die­se Tei­lung war ein Ergeb­nis des bereits erwähn­ten Zwei­ten Welt­krie­ges sowie des anschlie­ßen­den Kal­ten Krie­ges. Durch die Ber­li­ner Mau­er wur­de die­se Tei­lung Deutsch­lands in Osten und Wes­ten letzt­end­lich auch wahr­haf­tig und räum­lich in Form eines Grenz­be­fes­ti­gungs­sys­tems der DDR umge­setzt. 28 Jah­re lang trenn­te so eine Mau­er, als inner­deut­sche Gren­ze, West­deutsch­land von Ostdeutschland.

Was ist mit unse­rer Nachwende-Generation?

Am Abend des 9. Novem­ber 1989 wur­de die Ber­li­ner Mau­er im Zuge der poli­ti­schen Wen­de geöff­net. Gefolgt wur­de die­ses Ereig­nis wenig spä­ter vom Bei­tritt der Deut­schen Demo­kra­ti­schen Repu­blik zur Bun­des­re­pu­blik Deutsch­land. Die soge­nann­te Wie­der­ver­ei­ni­gung fand am 3. Okto­ber 1990 statt.

In die­sem Jahr, am 9. Novem­ber 2019, jährt sich die Fei­er zum Fall der Ber­li­ner Mau­er als Start­schuss der Wie­der­ver­ei­ni­gung zum 30. Mal. Nicht nur in Ber­lin wird die­ses Ereig­nis über das gesam­te Jahr groß gefei­ert und mit etli­chen Ver­an­stal­tun­gen, Fes­ten und Events dar­ge­stellt, dass Deutsch­land (wie­der) ver­eint ist.

Ver­eint – oder immer noch gespal­ten? – 30 Jah­re nach der Wiedervereinigung

Wir stel­len uns die Fra­ge, ob die­se Ein­heit denn auch tat­säch­lich in Ihrer Ganz­heit besteht oder ob es noch immer Unter­schie­de zwi­schen Ost und West gibt und noch immer eine gewis­se Spal­tung zwi­schen West- und Ost­deutsch­land herrscht.

Die­se Beden­ken machen sich bei­spiels­wei­se dann breit, wenn man neus­te Stu­di­en zu die­ser The­ma­tik betrach­tet. Beson­de­re Beach­tung wird dabei der Nach­wen­de-Gene­ra­ti­on geschenkt. Die nach 1989 Gebo­re­nen haben sowohl die Tei­lung Deutsch­lands als auch die Mau­er gar nicht mehr selbst mit­er­lebt und ken­nen die Spal­tung Ost von West nur durch Erzäh­lun­gen der älte­ren Gene­ra­tio­nen. Für sie dürf­te eigent­lich kein Anlass zur Dif­fe­ren­zie­rung und Spal­tung von Ost- und West­deutsch­land herr­schen. Sie ken­nen Deutsch­land doch nur als ein gemein­sa­mes Gan­zes, als Ein­heit und nicht als gespal­te­ne Nati­on – oder?

Um die­se Fra­ge „Ver­eint – oder immer noch gespal­ten?“ und um die Hal­tung zur Poli­tik, Gesell­schaft und Wirt­schaft, der Nach­wen­de-Gene­ra­ti­on geht es in der OBS-Stu­die 2019. Inner­halb die­ser reprä­sen­ta­ti­ven Erhe­bung, erforsch­te die Otto Bren­ner Stif­tung mit einem For­scher­team um Rai­ner Faus vom Bera­tungs­in­sti­tut Pol­ly­tix in wie fern die Ein­stel­lun­gen der Nach­wen­de-Gene­ra­ti­on, die im ver­ein­ten Deutsch­land gebo­ren wur­de, noch in Ost und West gespal­ten ist.

Ver­eint – oder immer noch gespalten?

Bei Betrach­tung der Stu­di­en­ergeb­nis­se die­ser reprä­sen­ta­ti­ven Erhe­bung wird deut­lich, dass auch in den Köp­fen der Nach­wen­de-Gene­ra­ti­on noch immer kei­ne voll­kom­me­ne Ein­heit herrscht. Die von die­ser Gene­ra­ti­on nie erleb­te Mau­er, scheint in deren Ein­stel­lung und Wahr­neh­mung noch immer zu exis­tie­ren. Für die jun­ge Gene­ra­ti­on bestehen schein­bar noch immer Dif­fe­ren­zen hin­sicht­lich der wirt­schaft­li­chen Situa­ti­on sowie in Bezug auf die Ein­stel­lun­gen zu Poli­tik und Gesellschaft.

Bei der Ana­ly­se der Stu­di­en­ergeb­nis­se lässt sich bei­spiels­wei­se fest­stel­len, dass jun­ge Ost­deut­sche sel­te­ner als jun­ge West­deut­sche mit den Leis­tun­gen unse­rer Demo­kra­tie zufrie­den sind. Ten­den­zi­ell scheint aller­dings die gesam­te Nach­wen­de-Gene­ra­ti­on nur wenig zufrie­den zu sein. Gera­de ein­mal die Hälf­te der jun­gen Ost­deut­schen schät­zen die demo­kra­ti­schen Leis­tun­gen. Bei der west­deut­schen Nach­wen­de-Gene­ra­ti­on sind es immer­hin knapp 60 Prozent.

57% West­deut­schen & nur 33% Ost­deut­schen fin­den, dass es heut­zu­ta­ge kei­nen Unter­schied mehr macht, ob man aus West- oder Ost­deutsch­land kommt.

Dem­entspre­chend hoch ist die Poli­tik­ver­dros­sen­heit, aller­dings in bei­den Grup­pen. Von den Befrag­ten glau­ben 60 Pro­zent, dass sie kei­nen Ein­fluss auf die Machen­schaf­ten der Regie­rung haben. In den Augen vie­ler Nach­wen­de­kin­der besteht für die Bür­ger Deutsch­lands nahe­zu kein Mitbestimmungsrecht.

Jeder fünf­te Nach­wen­de-Bür­ger in Ost­deutsch­land fühlt sich mehr als „Ost­deut­scher“ denn als „Deut­scher“.

Quel­le: Otto Bren­ner Stif­tung (2019): OBS-Arbeits­heft 96, Faus, Storks, Frank­furt am Main, S. 29.

Hin­sicht­lich des Gerech­tig­keits­emp­fin­dens gibt es wie­der­um erneut Unter­schie­de inner­halb der Nach­wen­de-Gene­ra­ti­on. Wäh­rend etwas mehr als die Hälf­te der West­deut­schen den Ein­druck haben, dass es in der Gesell­schaft gerecht zugeht, sind nur 41 Pro­zent der Ost­deut­schen die­ser Mei­nung. Die gefühl­te und wahr­ge­nom­me­ne Gerech­tig­keit scheint für die im Osten leben­de Nach­wen­de-Gene­ra­ti­on also gering zu sein. Sie füh­len sich häu­fig unge­rech­ter behan­delt als der west­li­che Teil Deutsch­lands. Erschre­ckend ist auch, dass sich gan­ze 26 Pro­zent der Nach­wen­de­kin­der im Osten nach einem star­ken Füh­rer seh­nen. Sie bevor­zu­gen ein unab­hän­gi­ges Staats­ober­haupt, wel­ches nicht von Par­la­ment und Wah­len abhän­gig ist und unein­ge­schränkt füh­ren kann.

Für die Nach­wen­de­ge­nera­ti­on im Osten die Bezeich­nung „ost­deutsch“ ein Teil ihrer Iden­ti­tät – die Kate­go­ri­sie­rung mit „west­deutsch“ für gleich­alt­ri­ge West­deut­sche jedoch nicht.

Bei der Ein­schät­zung der aktu­el­len wirt­schaft­li­chen Lage in der jewei­li­gen Regi­on der Befrag­ten, schätzt beson­ders die ost­deut­sche Nach­wen­de-Gene­ra­ti­on ihre Stel­lung schlecht ein. Sie befürch­ten schlech­te­re Job­aus­sich­ten als die jun­gen Erwach­se­nen im Wes­ten zu haben.

Quel­le: Otto Bren­ner Stif­tung (2019): OBS-Arbeits­heft 96, Faus, Storks, Frank­furt am Main, S. 27.

Was sind die Grün­de für die­se Unterschiede?

Bei der Suche nach Grün­den für die­se Unter­schie­de, sto­ßen wir auf fol­gen­de Befun­de aus der OBS-Stu­die 2019. Eine zen­tra­le Fest­stel­lung der Stu­die lau­tet, dass die Ursa­chen für die­se Unter­schie­de haupt­säch­lich in der kon­kre­ten jewei­li­gen Situa­ti­on der Befrag­ten begrün­det lie­gen. Die grund­sätz­li­che Demo­kra­tie­zu­frie­den­heit und das erleb­te Gerech­tig­keits­emp­fin­den hän­gen bei den Pro­ban­den davon ab, ob sie die wirt­schaft­li­che Lage ihrer Regi­on und ihre dor­ti­gen Per­spek­ti­ven als gut wahr­neh­men. Damit ist ihre Beur­tei­lungs­grund­la­ge zunächst unab­hän­gig von West und Ost und liegt im Umkehr­schluss mehr an den tat­säch­li­chen Gege­ben­hei­ten, die sich schein­bar noch immer in Ost- und West­deutsch­land unter­schei­den lassen.

Doch auch die eige­ne Abgren­zung ist beson­ders im Osten Deutsch­lands noch immer ein The­ma. Das zei­gen die enorm gro­ßen Unter­schie­de, die der­zeit bei den Ein­schät­zun­gen und Bewer­tun­gen zur Wie­der­ver­ei­ni­gung bestehen. Hier wei­chen die Pro­zent­zah­len von Ost und West am stärks­ten von­ein­an­der ab. Für die jün­ge­ren Bür­ger aus der Nach­wen­de­ge­nera­ti­on im Osten ruft die Bezeich­nung „ost­deutsch“ eher ein Iden­ti­täts­ge­fühl her­vor, als das bei der west­deut­schen Nach­wen­de-Gene­ra­ti­on mit der Bezeich­nung „west­deutsch“ der Fall ist. Für die Jugend in Ost­deutsch­land scheint dies immer noch Teil ihrer Iden­ti­tät zu sein und das deut­lich stär­ker, als für die­sel­be Gene­ra­ti­on im Wes­ten Deutschlands.

Anglei­chung der Lebensverhältnisse

Unge­ach­tet davon, ob die­se Unter­schie­de nur in den Köp­fen der Befrag­ten Ost­deut­schen oder tat­säch­lich bestehen und unab­hän­gig von den ent­spre­chen­den Grün­den, fin­den wir: da herrscht Hand­lungs­be­darf! Auch noch 30 Jah­re nach der Wie­der­ver­ei­ni­gung herr­schen nicht hin­zu­neh­men­de Dif­fe­ren­zen und Unter­schie­de zwi­schen Ost und West. Die Ergeb­nis­se der Stu­die zei­gen somit, dass die Poli­tik, wir als Bür­ger und auch die Unter­neh­men und Orga­ni­sa­tio­nen noch immer auf­ge­for­dert sind, etwas gegen die­se Unter­schie­de zu tun. Es soll­te end­lich für eine Anglei­chung der Lebens­ver­hält­nis­se gesorgt werden.

Wie bereits erwähnt kön­nen auch pri­va­te Unter­neh­men und Orga­ni­sa­tio­nen zur Ver­stär­kung einer Ein­heit bei­tra­gen. Eine Mög­lich­keit, um die immer noch bestehen­den Dif­fe­ren­zen hin­sicht­lich der wirt­schaft­li­chen Situa­ti­on sowie in Bezug auf die Ein­stel­lun­gen zu Poli­tik und Gesell­schaft in der jun­gen Gene­ra­ti­on zu besei­ti­gen, kann die Ein­bin­dung die­ses Wer­te­wan­dels in das Unter­neh­mens­leit­bild sein. Die eige­ne Unter­neh­mens­kul­tur darf nicht los­ge­löst von unse­rer Gesell­schaft betrach­tet wer­den. So soll­te auch die Unter­neh­mens­füh­rung, das Chan­ge­ma­nage­ment und die Kom­mu­ni­ka­ti­on in ihrem Unter­neh­men an die gesell­schaft­li­chen Wer­te ange­passt sein.

Unter­neh­mens­leit­bild = Aus­druck für gesell­schaft­li­che Verantwortung

Unter­neh­men müs­sen ihre Iden­ti­tät in und mit die­ser neu­en Gene­ra­ti­on fin­den und das durch ihre Wer­te aus­drü­cken, ver­in­ner­li­chen und leben. Denn die­se Nach­wen­de-Gene­ra­ti­on ist ein Bei­spiel für den Wer­te­wan­del in dem wir uns aktu­ell befin­den und den auch Ihr Unter­neh­men zu spü­ren bekommt. Gleich­zei­tig wird dadurch die Trans­for­ma­ti­on repräsentiert.

Die Nach­wen­de-Gene­ra­ti­on steht als Leistungs­kul­tur unter einem neu­en Blick­win­kel. Wir möch­ten die­se Ent­wick­lung mit einem posi­ti­ven Blick­win­kel betrach­ten, denn für Unter­neh­men kann das ein Anlass zur Ver­än­de­rung sein und einen Kul­tur­wan­del vorantreiben.

Das Unter­neh­mens­leit­bild kann als Spie­gel der gesell­schaft­li­chen Wer­te und der Ansich­ten der eige­nen Mit­ar­bei­ter ange­se­hen wer­den und soll­te dem­nach stän­dig ange­passt wer­den. Eben­so soll­te eine Anglei­chung an den Wer­te­wan­del in der Nach­wen­de-Gene­ra­ti­on, wel­cher durch die Spal­tung von Ost und West geprägt ist, geschehen.

Unter­neh­mens­leit­bild = Kom­mu­ni­ka­ti­ons-Wirk­lich­keit gesell­schaft­li­cher Entwicklungen

Die Fra­ge, die wir uns dabei jedoch stel­len ist: wie viel Ver­ant­wor­tung hat ein Unter­neh­men oder eine Orga­ni­sa­ti­on über­haupt für den gesell­schaft­li­chen Wan­del? Und wie müs­sen Mar­ken­leit­bil­der von Unter­neh­men in Ost und West den Wan­del zum Aus­druck brin­ge? Spielt hier­bei die Demo­gra­phie und die Iden­ti­tät der Gesell­schaft, ins­be­son­de­re der Nach­wen­de-Gene­ra­ti­on, über­haupt eine Rolle?



P A R T I Z I P A T I O N

Nun sind Sie gefragt:

Haben Sie sich in Ihrem Unter­neh­men mit dem The­ma Wer­te­wan­del der Nach­wen­de-Gene­ra­ti­on bereits aus­ein­an­der gesetzt? Oder kön­nen Sie Bei­spie­le lie­fern, inwie­fern sie die­se The­ma­tik in ihr Unter­neh­mens­leit­bild, als Aus­druck für gesell­schaft­li­che Ver­ant­wor­tung, ein­be­zo­gen haben? Sind Sie der Mei­nung, dass auch Unter­neh­men für den gesell­schaft­li­chen Wan­del Ver­ant­wor­tung über­neh­men müs­sen? Berich­ten Sie uns ger­ne und sen­den Sie uns eine Mail an kontakt@​contas-​kg.​de mit Ihrer Mei­nung zu die­sem inter­es­san­ten The­ma. Die span­nends­ten Berich­te wer­den wir in einem wei­te­ren Blog­bei­trag zu die­sem The­ma, wenn gewünscht, in Ihrem Namen veröffentlichen.



(Bei­trag von F.E.)

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