Mer­gers & Acqui­si­ti­ons-Mar­ken­kul­tur durch sozia­le Inno­va­ti­on des Stakeholderdialogs

Pre­mie­re: One to One Prä­senz­in­ter­view einer Wochen­zei­tung zwi­schen einem DAX CEO und einem ihm bis dato unbe­kann­ten Pro­duk­ti­ons­mit­ar­bei­ter im Bespre­chungs­raum der Werks­hal­le als trans­pa­ren­te Kom­mu­ni­ka­ti­ons­platt­form und gesell­schaft­li­che Ver­trau­ens­of­fen­si­ve über die Zukunft einer kon­so­li­die­ren­den Bran­che im Rah­men eines Mer­gers & Acqui­si­ti­ons-Pro­zes­ses und der sozia­len Ver­ant­wor­tung von Managern.

Beson­ders her­aus­for­dernd ist die akti­en­recht­li­chen Gover­nan­ce im Rah­men von Mer­gers & Acqui­si­ti­ons-Pro­zes­sen, was die Trans­pa­renz betrifft und ande­rer­seits für die Gewin­nung des Ver­trau­ens die Stake­hol­der Dialogqualität.

„…ja ich glau­be, .… eine ande­re Form des Dia­lo­ges hät­ten wir füh­ren sol­len, da gab es sicher­lich eine emp­fun­de­ne Sprach­lo­sig­keit, das hät­ten wir bes­ser machen kön­nen“, so der CEO.

In Zukunft wer­den nach­hal­ti­ge Mer­gers & Acqui­si­ti­ons-Stra­te­gien als trans­for­ma­ti­ve Mar­ken­füh­rungs­pro­zes­se eine stär­ker trans­pa­ren­te empa­thi­sche Stake­hol­der Value Dia­log­kul­tur erforden.

Chan­ge. Ein­fach. Anders.